Brühlstrasse 2, 71069 Sindelfingen - Maichingen
Tel.: 07031 - 38 27 92
Der Gang zum Zahnarzt ist oft mit gemischten Gefühlen verbunden. Wir möchten jedoch, dass Sie der ersten Begegnung sorglos entgegensehen.Sie sollen sich bei uns wohlfühlen.
In der ersten Sitzung werden wir lediglich eine Bestandsaufnahme Ihres Kausystems durchführen und eine vorläufige Einschätzung Ihrer Schwierigkeiten vornehmen.
Bei Bedarf wird eine Übersichtsaufnahme mittels modernster Röntgenverfahren gemacht. Mit dieser Aufnahme können wir zusammen den klinischen Befund besser verstehen und erklären.
Eine Analyse der Funktion Ihrer Kiefer bildet den Schluss unserer Untersuchung. Gemeinsam finden wir dann den bestmöglichen und für Sie akzeptablen Weg der Zahnbehandlung und Therapie.
Die Bewohner des Pflegeheims Haus am Brunnen werden von uns zweimal im Jahr und bei Bedarf zahnärztlich betreut.
Zahnhygiene spielt auch im hohen Alter eine große Rolle. Die Zahl der älteren Menschen mit noch eigenen Zähnen stieg in den vergangenen Jahren erheblich an. Gründe liegen in der bessern Zahnhygiene und der zahnärztlichen Betreuung. In den 80er Jahren hatten die Bewohner der Pflegeheime überwiegen Zahnprothese. (Zähne wie Sterne – nachts kamen sie raus).
Dies hat sich deutlich verändert und bewegte uns dazu eine gute zahnärztliche Behandlung unserer Bewohner sicher zu stellen. Im Dezember wurde ein
Raum mit Zahnarztstuhl und Licht ausgestattet. Diese Ausstattung konnte über Spenden finanziert werden. Ziel war es, den Zahnstatus der Bewohner bei uns in der Einrichtung ohne aufwendige Transporte zu erfassen. Kleinere Eingriffe sowie das Anpassen von Prothesen können nun Vorort durchführt werden.
Nun waren die Rahmenbedingungen geschaffen. Bedanken möchten wir uns im Namen unserer Heimbewohner bei der Zahnarztpraxis Dr. Schorm, die unser Projekt unterstützt und die zahnärztliche Betreuung unserer Bewohner im Haus am Brunnen übernahm.
Am 27. Februar war es nun soweit Frau Dr. Heppt war den ganzen Vormittag damit beschäftigt, sich um die Zahngesundheit unserer Bewohner zu kümmern. Weitere Termine folgen und ein regelmäßiger Kontrollbesuch beim Zahnarzt ist für die Bewohner jetzt leicht zu meistern.
Sie finden in unserer Praxis ein hohes technisches Ausstattungsniveau. Das ist die Voraussetzung für eine rundum gewissenhafte und schonende zahnerhaltende Betreuung nach neuestem wissenschaftlichem Stand.
Chronische Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis) sind bei Erwachsenen die häufigste Ursache für Zahnverlust. Jeder dritte Deutsche hat eine mittelschwere, jeder siebte eine schwere Parodontitis. Die Anzeichen für eine Parodontitis rechtzeitig zu erkennen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, ist sehr wichtig, denn mit zunehmender Schwere der Erkrankung wird auch deren Behandlung schwieriger. Dabei ist die Pflege der Zähne durch den Profi heute wichtiger denn je, denn Zahnersatz ist teuer und weitgehend Eigenleistung. Da lohnt sich eine professionelle Zahnreinigung (PZR) auch finanziell. Darüber hinaus bedeutet ein gesundes Gebiss mehr Lebensqualität: Keine Schmerzen, kraftvoll zubeißen und besser aussehen.
Zahnfleischbluten, Rötungen und Schwellungen sind erste Alarmzeichen. Es drohen Entzündungen, meist ausgelöst durch bakterielle Zahnbeläge, die sich am liebsten zwischen den Zähnen und am Zahnfleischrand festsetzen. Wird diese so genannte „Plaque“ nicht entfernt, suchen sich die Bakterien ihren Weg in tiefere Schichten des Zahnfleisches und lösen dort die Parodontitis, die Entzündung des Zahnhalteapparates, aus. Ohne Behandlung droht jetzt die Zerstörung von Bindegewebe und Kieferknochen – und letztlich Zahnausfall.
Prophylaxe bedeutet Vorsorge. Zahn- und Zahnfleischerkrankungen können durch Prophylaxe erfolgreich verhindert werden. Dazu gibt es regelmäßige, spezielle Vorsorgemassnahmen beim Zahnarzt. Eine qualitativ hochwertige Prophylaxe basiert auf der Anwendung modernster Verfahren wie die computergestützte Erfassung der Zahnfleischtaschen oder die Einstellung eines individuellen Risikoprofils.
Dabei passen wir die prophylaktischen Massnahmen individuell für jeden Patienten an.
Unter ästhetischen Gesichtspunkten erfüllen Keramikinlays höchste Ansprüche. Egal, ob Glaskeramik, Oxid- oder Zirkonoxidkeramik.
Diese Inlays sind zahnfarben, licht-durchlässig und stehen dem natürlichen Zahnmaterial mit seinem opalisierenden Glanz und seiner Lichtreflexion in nichts nach.
Ist die natürliche Zahnkrone z.B. durch Karies so stark zerstört, dass eine Zahnfüllung nicht mehr möglich ist, kann der Zahn überkrönt werden. Eine Krone ist ein Zahnersatz aus Metall (Gold oder Nichtedel-metalllegierung), Keramik oder Kunststoff, der den Zahn ganz oder teilweise überdeckt.
Die moderne Zahnmedizin bietet viele Möglichkeiten zur Versorgung eines kranken Zahnes.
Neben einer Füllung aus Amalgam oder Kunststoff kann der Defekt auch mit einer Füllung, die im zahntechnischen Labor hergestellt wird, verschlossen werden.
Implantate erweitern die Möglichkeiten für einen optimalen Zahnersatz erheblich. In vielen Fällen kann Patienten wieder ein festsitzender Zahnersatz geboten werden.
Oder ein herausnehmbarer Zahnersatz wird durch Implantate stabil abgestützt. Implantate ersetzen nicht nur fehlende Zähne, sie bieten auch eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Behandlungs-methoden.
Zur Versorgung mit Kronen und Brücken müssen oft gesunde Nachbarzähne beschliffen werden. Dadurch geht gesunde Zahnsubstanz verloren. Bei der Bearbeitung eines Zahnes besteht ferner das Risiko einer Schädigung des Zahnnervs. Dies würde eine Wurzelkanalbehandlung nach sich ziehen. Durch eine Implantation kann der Verlust gesunder Zahnsubstanz verhindert werden, da die Nachbarzähne unangetastet bleiben.
Durch Zahnlücken werden die verbliebenen Zähne zwangsläufig vermehrt belastet. Brückenpfeiler müssen so erhöhte Kaukräfte aufnehmen, die vorher auf mehrere Zähne verteilt wurden. Auch Ankerzähne und Haltezähne für Prothesen sind stärkerer Beanspruchung ausgesetzt und können sich frühzeitiger lockern. Dies fällt besonders negativ ins Gewicht, wenn der Zahnhalteapparat durch Parodontose bereits geschwächt ist. Einer solchen Kettenreaktion können Implantate entgegenwirken. Die Belastbarkeit von festsitzendem Zahnersatz ist in der Regel dem herausnehmbaren Zahnersatz überlegen. Gerade Implantate erhöhen den Tragekomfort deutlich und sind damit ein Stück Lebensqualität.
Ähnlich wie Muskeln, die nicht mehr trainiert werden, schwindet auch der Kieferknochen bei Nichtgebrauch. Implantate belasten den Kieferknochen wieder physiologisch, das heißt sie stimulieren den Knochen in ähnlicher Weise wie die eigenen Zähne. So wird der Knochenabbau gestoppt oder verlangsamt.
Die Erfolgsquote von Implantationen ist mittlerweile gut dokumentiert. Das Maß für den Erfolg einer Implantation ist die so genannte Zehn-Jahres-Verweildauer, das heißt: Wie viele Implantate sind nach zehn Jahren noch im Mund und in Funktion? Die Antworten auf diese Frage fallen durchweg positiv aus. In Routinefällen sind nach zehn Jahren noch 90 Prozent der Implantate funktionstüchtig. Im Einzelfall beeinflussen Besonderheiten wie ungenügende Mundhygiene oder bestimmte Allgemeinerkrankungen das Ergebnis negativ.
Beim Schnarchen handelt es sich um ein ernstes Problem. Es ist weitverbreitet (Untersuchungen zeigen, dass ca. 40% der Bevölkerung in den Industriestaaten schnarchen, bei Männern über 60 Jahre sind es sogar 60% (1)) und verursacht dass:
Das Schnarchgeräusch entsteht in der Regel durch Flattern weicher Gewebeteile. Während des Schlafs lässt die muskuläre Straffung des Gewebes im Bereich des Halses nach. Dies verursacht eine Verengung des Rachenraums, die benötigte Luftmenge muss mit höherer Geschwindigkeit angesaugt werden und weiche Gewebeteile wie das Gaumensegel, das Zäpfchen, oder Ähnliches werden zu geräuschvollem Flattern (Schnarchen) angeregt.
Die Schlafapnoe ist ab einem gewissen Grad eine ernst zu nehmende Krankheit, die nicht nur zu Tagesmüdigkeit führt, sondern u. a. auch zu ernsten Gefäßkrankheiten. Dieser Atemstillstand dauert mind. 10 Sek. bis der Patient explosionsartig, geräuschvoll die Atmung wieder aufnimmt. Bei der obstruktiven Schlafapnoe (OSA ) kommt es zur Verlegung der Atemwege und damit zum Atemstillstand, bei der obstruktiven Hypopnoe ist die Atmung reduziert.
Eine Hilfe dabei ist der SILENSOR
Wie hilft der SILENSOR
Der SILENSOR besteht aus je einer transparenten Schiene für den Oberkiefer und den Unterkiefer. Der Unterkiefer wird durch 2 Züge, die seitlich die beiden Schienen verbinden, nach vorne verlegt. Dadurch sorgt der SILENSOR für die Erweiterung des Rachenraumes.
Die Geschwindigkeit der eingeatmeten Luft nimmt ab und damit das Geräuschbildende Flattern der Weichteile. Mit dem SILENSOR sind Kieferbewegungen möglich, das Zurück-und Absinken des Unterkiefers jedoch nicht. Diese Funktion macht den SILENSOR zu einem komfortablen und zugleich wirkungsvollen Schnarchschutz.
Klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Vorverlegung des Unterkiefers das Schnarchen bei über 90% der Patienten reduziert und den Apnoeindex um bis zu 50% senken kann (2) (3) (4) (5).
In welchen Fällen ist der Silensor geeignet?
Da in fast allen Fällen das Schnarchgeräusch durch Verengung der Atemwege verursacht wird, ist ein guter Erfolg mit dem Silensor zu erwarten. Auch wenn die Nasenatmung erschwert oder verlegt ist, z. B. durch Polypen, schließt dies den Einsatz des Silensors keineswegs aus. Die zierliche Ausführung behindert die Mundatmung nicht .
Erhebliche Dickleibigkeit und/oder starker Alkoholgenuss wirkt der Funktion des Silensors entgegen. Ein guter Erfolg der Behandlung ist fraglich. Im zahnlosen Mund kann der Silensor nicht befestigt werden. Sie müssen beurteilen, ob das Restgebiss genügend Halt bietet.
Literatur:
(1) Yuong T, Palta M et al, The occurrence of sleep disordered breathing among middle-aged adults. New England Journal Of Medicine 328 (17): pp.1230-5, 1993
(2) American Sleep Disorders Association. The International Classification of Sleep Disorders. Rochester, MN, 1990
(3) Schmidt-Nowara W, Lowe A et al, Oral Appliances for treatment of snoring and obstructive sleep apnea: a review. Sleep 18(6): pp. 501-10, 1995
(4) Lowe A, Dental appliances for the treatment of snoring and obstructive sleep apnea. In: Kyger M, Roth T and Dement W, eds, Principles and Practice of Sleep Medicine, 2nd ed. WB Saunders Co, pp. 722-35, 1994
(5) Clark GT, Arand D et al, The effect of anterior mandibular positioning on obstructive sleep apnea. American Review Respiratory Distress 147: pp. 624-9, 199
Ein sympathisches Lächeln öffnet Tür und Tor. Doch ein schöner Mund besteht neben wohlgeformten Lippen auch aus ansehnlichen Zähnen. Schöne Zähne sind ein Ausdruck von Jugend, Gesundheit und Erfolg. Die ästhetische Zahnheilkunde bietet heute viele Möglichkeiten das Aussehen der Zähne zu verbessern. Zahnstellung und Farbe sowie der Zustand des Zahnfleisches lassen sich heute mit neuen Methoden optimieren. Folgende Behandlungsmöglichkeiten werden von uns angeboten.
Professionelles Bleaching in der Zahnarztpraxis: mit der Sonne um die Wette lächeln!
Die Angebote der Industrie klingen verlockend: das strahlendste Zahnweiß ganz einfach aus den Regalen der Supermärkte? Hier ist Vorsicht geboten, denn der chemische Selbstversuch kann bei Erkrankungen von Zähnen und Zahnfleisch mit hohen Risiken verbunden sein. Alle Bleaching-Verfahren sind nur dann wirklich sicher und wirkungsvoll, wenn sie nach zahnärztlicher Untersuchung und Beratung von qualifizierten Prophylaxefachkräften und mit zahnärztlicher Betreuung in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden. Nur so können Sicherheit und ein individueller, nachhaltiger Behandlungserfolg garantiert werden.
In der Praxis wird zunächst der Grund für die unerwünschte Verfärbung der Zähne festgestellt und geprüft, ob ein Bleaching überhaupt sinnvoll ist und zum gewünschten Ergebnis führen wird. Risikofaktoren werden abgeklärt und der Patient entsprechend informiert.
Aber nicht immer ist ein Bleaching wirklich nötig. In vielen Fällen bewirkt schon die professionelle Zahnreinigung, fester Bestandteil eines guten Prophylaxekonzeptes, eine Aufhellung der Zähne. Zuerst werden die fest sitzenden Beläge meist mit Hilfe von Ultraschall oder von Hand mit feinen Instrumenten gelöst. Pulverstrahlgeräte entfernen hartnäckigste Beläge und Verfärbungen.
Eine Politur glättet die Zahnflächen und schützt so vor neuen Ablagerungen. Die Zunge, auf der häufig Bakterien nisten, wird mit flachen Instrumenten abgebürstet. So wird eine der Hauptursachen für unangenehmen Mundgeruch bekämpft.
Eine Versiegelung mit fluoridhaltigem Lack oder Gel härtet die Oberfläche der Zähne und macht sie unempfindlich. Die Patienten erhalten zusätzlich jede Menge Tipps für die optimale Mundhygiene zu Hause – insbesondere für die Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder mit speziellen Bürstchen. Für weitere Informationen und ein Gespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Veneers sind eine neue und ganz besonders schonende Methode in der Zahnästhetik, weil hier die vorhandene gesunde Zahnsubstanz weitestgehend erhalten bleibt.
Verfärbte, verdrehte oder abgesplitterte Zähne im Frontzahnbereich können mit Veneers korrigiert werden. Und zwar so, dass der natürliche Zahn erhalten bleibt und die natürliche Optik wieder hergestellt wird. Veneers sind hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikschalen in der natürlichen Zahnfarbe, die auf dem präparierten Zahn befestigt werden. Ihre wertvolle gesunde Zahnsubstanz wird dabei geschont.
Die Verwendung von Veneers eignet sich für folgende Situationen im Bereich der Frontzähne:
Veränderungen in der Struktur des Schmelzes. Der zu versorgende Zahn muss nur vorn im sichtbaren Bereich minimal präpariert werden, indem eine nur etwa 0,5 mm dicke Schicht des Schmelzes abgetragen wird. Nachdem in unserer Praxis ein Abdruck von dem zu versorgenden Zahn genommen wurde, wird in unserem im Hause ansässigen Dentallabor eine individuelle Zahnschale gestaltet und mit der passenden Zahnfarbe versehen. Nach Fertigstellung wird das Veneers mit einem hochaddhäsiven Kunststoff auf den vorbereiteten Zahn geklebt. Aufgrund seiner Lichtdurchlässigkeit und der exakten Anpassung an die Zahnfarbe sind die Verblendschalen vom natürlichen Zahn nicht zu unterscheiden. Daraus resultiert eine unsichtbare und gleichzeitig Zahnsubstanz schonende Maske für den Zahn.
Es gibt verschiedene Arten von Zahnschmuck:
Am häufigsten werden kleine sehr flache nicht echte Steine direkt auf einen Frontzahn aufgeklebt. Dabei wird das gleiche Klebeverfahren verwendet wie bei festsitzenden kieferorthopädischen Klammern, der Zahn wird also nicht beschädigt.
Wird der Schmuck nicht mehr gewünscht, kann er ohne Probleme entfernt werden. Die Kleberrückstände können wegpoliert werden, so dass bei regelmäßiger guter Pflege kein Rückstand und keine Verfärbung zu sehen sind.
Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen.
Wir versichern Ihnen, dass unser Team mit der ganzen Kraft bemüht ist, Ihnen den Besuch so angenehm wie möglich zu gestalten. Tragen Sie Ihre Fragen, Wünsche und Erwartungen jederzeit offen an uns heran und besprechen Sie mit uns, wie Sie sich eine Zahnbehandlung wünschen.
Dr. med. dent. Alexander P. Schorm
Schwerpunkttätigkeiten:
Frau Sklorz
Frau Zakrajsek
Mo
08:00 - 12:00 Uhr
14.30 - 18.00 Uhr
Di
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Mi
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Fr
08:00 - 14:00 Uhr
& nach Vereinbarung
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Notdienst : Den zahnärztlichen Notdienst für den Landkreis Böblingen erreichen Sie unter der Telefon-Nummer: 0711 - 787 77 22
Termin vereinbaren 07031 - 38 27 92
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